05.11.2024
Azubi-Alltag bei AMCON
Azubi-Alltag bei AMCON?
Richtig gelesen! Mit diesem Artikel nehmen wir den verwunderten Leser mit in den Alltag eines Azubis bei AMCON. Spannende Dinge werden ans Tageslicht gebracht und den ein oder anderen Leser werden wir vielleicht auch zum Lachen bringen, denn ein Alltag bei AMCON ist alles andere als „normal“.
Wir wollen jedoch nicht lange um den heißen Brei reden und steigen direkt ein.
Der frühe Morgen
Die Uhr schlägt 07:00 Uhr und das Azubi-Büro in der Siemensstraße erwacht langsam zum Leben. Nach und nach trudeln die ersten Azubis hinein, einige mehr verschlafen als andere. Muntere, aber auch müde Blicke durchfluten den Raum. Die Sehnsucht nach dem Bett ist auch bei den Azubis, die um 09:00 Uhr kommen, noch sehr groß. Aber egal wie verschlafen, alle werfen sich mit frischem Ehrgeiz in die Arbeit, bereit, die Aufgaben des Vortags heldenhaft zu erledigen.
Das erste Meeting – oder das Aufwärmen für den Tag
Gegen 10:00 Uhr wird es ernst: Das erste Meeting steht an. Neue Projekte und Aufgaben werden verteilt und die Azubis werden auf ihre Missionen geschickt, um diese zu lösen. Jede Aufgabe gleicht dabei einem kleinen Abenteuer – und, naja, gelegentlichen Verzweiflungsausbrüchen. "Warum geht das denn nicht?! Ich schmeiß den Laptop gleich aus dem Fenster!" hallt es oft melodisch von Johannes, dessen Geduld an solchen Tagen gern mal auf die Probe gestellt wird. Seine lieblich klingenden Worte erinnern uns stetig daran, dass programmieren durchaus sehr nervenaufreibend sein kann. Doch in diesen Momenten kommt Simon ins Spiel. Er beruhigt mit sanftem Optimismus und erinnert alle daran, dass auch das vertrackteste Problem nur einen Mausklick von der Lösung entfernt ist – na ja, vielleicht zwei oder drei Klicks.
Die Mittagspause - Kulinarische Highlights
Wenn der Magen knurrt, ist es Zeit für die Mittagspause und die Azubi-Gemeinschaft teilt sich in zwei Lager: Während die eine Hälfte Essen bestellt hat oder zum nahegelegenen McDonald's nebenan läuft, um sich dort die wohlschmeckenden Speisen einzuverleiben, bleibt die andere Hälfte an Ort und Stelle und genießt die leckeren, von Mutti liebevoll geschmierten Stullen. Ein frisches Wurstbrot oder ein schöner Gouda-Käse-Snack – das ist wahrer Luxus! Weil gemeinsames Essen zwar schön, aber nicht aufregend genug ist, wird schon bald die Nintendo Switch aus der Tasche gezogen, und die Pause wird zum Wettkampf. Mit vereinten Kräften und viel Geschrei wird jetzt in der Pause ordentlich gezockt. Hier zeigt sich, wer wirklich die Nerven aus Stahl hat – oder einfach nur die besseren Mario-Kart-Skills.
Der Endspurt - Endlich Siegesjubel
Nachdem ausführlich diskutiert wurde, wer nun beim Spielen an der Switch gewonnen hat, geht es gestärkt und bestens gelaunt weiter. Und falls die Motivation mal sinken sollte, lässt Henrike nicht lange auf sich warten: Mit einem Knopfdruck verwandelt sie das Büro in eine private Dancefloor-Session. Aus ihrer Soundcore-Box strömt ein sanfter Hardstyle, der die letzten Motivationsreserven freisetzt. Man kann zu dieser Zeit auch durchaus ein Jubeln vernehmen. Wenn Petras Stimme laut über die Musik triumphiert, weiß jeder: Mission accomplished! Der Tag ist gerettet, und Retter Jenne hat das Team einmal mehr zum Ziel geführt.
Abfahrt - Die lange Reise ins Land der Träume
Schließlich ist Feierabend in Sicht, und die Azubis packen langsam ihre sieben Sachen. Ein müder, aber stolzer Ausdruck liegt in ihren Gesichtern. Die Mission für heute ist geschafft, der Tag gerettet. Mit einem zufriedenen „Bis morgen“ machen sie sich auf den Weg nach Hause, bereit, sich die wohlverdiente Erholung im Reich der Träume zu gönnen. Morgen startet das Abenteuer dann von vorne – und das Büro in der Siemensstraße wird wieder voller munterer und müder Gesichter sein, die tapfer ihren Weg durch Codes und Kaffeetassen kämpfen.